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Tipps für Preisverhandlung beim Immobilienkauf

Es gibt doch nichts schlim­me­res als mit trü­ge­ri­schem Halb­wis­sen eine pro­fes­sio­nel­le Preis­ver­hand­lung zu füh­ren. Aber wie kön­nen Sie sich auf ihre nächs­te Besich­ti­gung und even­tu­el­le Preis­ver­hand­lung vor­be­rei­ten?

Im Fol­gen­den sind zwei Grund­le­gen­de Ver­fah­ren erläu­tert, mit wel­chen sie schnell und zuver­läs­sig einen Preis bewer­ten kön­nen:

Verfahren 1: Faktor

Man setzt die Jah­res­net­to Kalt­mie­te in Rela­ti­on zum Kauf­preis. Doch was setzt der Fak­tor jetzt aus? Das Ergeb­nis ist leicht zu inter­pre­tie­ren. Denn je nied­ri­ger der Fak­tor ist, des­to attrak­ti­ver ist der Preis der Immo­bi­lie . Je höher der Fak­tor aus­fällt, des­to teu­rer ist das Objekt.

Kaufpreis/Nettojahreskaltmiete

Ver­gleichs­fak­to­ren für Städ­te und Lagen sind unter­schied­lich und online nach zu recher­chie­ren.

Verfahren 2: Mietrendite

Auch bei die­sem Ver­fah­ren wird die Rela­ti­on von Miet­ein­nah­men zum Kauf­preis in Rela­ti­on gesetzt. Aller­dings wird hier ein pro­zen­tua­ler Wert ermit­telt.

100/Kaufpreis x Net­to­kalt­mie­te pro Jahr

Hier ist es bei der Aus­wer­tung genau umge­kehrt.
Je höher der pro­zen­tua­le Wert, umso attrak­ti­ver ist ein Objekt bepreist. Im Umkehr­schluss also: je nied­ri­ger der pro­zen­tua­le Wert des­to teu­rer ist der Preis der Immo­bi­lie ange­setzt.

Fazit

Im Wesent­li­chen gilt: man muss bei bei­den Ver­fah­ren die Bewirt­schaf­tungs­kos­ten sowie die Kauf­preis­ne­ben­kos­ten berück­sich­ti­gen.

Wenn Sie sich die­se zwei Ver­fah­ren vor Ihrer nächs­ten Besich­ti­gung ver­in­ner­li­chen, steht einer pro­fes­sio­nel­len Preis­ver­hand­lung nichts mehr im Wege!

Zusammenfassung:

In die­sem Blog­ar­ti­kel geht es um die zwei Rechen­ver­fah­ren, die man vor der nächs­ten Preis­ver­hand­lung zu Hil­fe neh­men soll­te, um bes­se­re Ergeb­nis­se zu erzie­len.

Hier soll­te ein­mal der Fak­tor und ein­mal die Miet­ren­di­te errech­net wer­den.